Angaben zur Be-
und Verarbeitung personenbezogener Daten gem. Art. 13 DSGVO
Zweckbestimmung
Janz Consulting be- und
verarbeitet personenbezogene Daten zum Zwecke der Aufnahme und auftragsgebundenen
Erfüllung von Geschäftsbeziehungen. Betroffen sind alle Datenkategorien zur
Erfüllung vorvertraglicher und vertraglicher Verpflichtungen.
Weitergabe von Daten an Dritte
Eine Weitergabe von
personenbezogenen Daten an Dritte erfolgt nur dann, wenn dies zur Erfüllung des
Geschäftszweckes notwendig ist. Eine Weitergabe von
personenbezogenen Daten an Dritte auch in Drittländern mit
unklarem Datenschutzniveau (i.d.R. Länder außerhalb der EU), die nicht am Geschäftszweck beteiligt sind, erfolgt nicht
oder nur dann, wenn die Einwilligung des Betroffenen vorliegt.
Rechtmäßigkeit der
Datenverarbeitung
Die Erhebung,
Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten erfolgt dabei im Rahmen des
rechtlich Zulässigen gem. Art. 5,6 und 9 DSGVO. Werden personenbezogene Daten
bei der betroffenen Person erhoben, so steht der betroffenen Person gem. Art 13
DSGVO das Recht auf transparente Information zu. Grundsätzlich werden nur
solche Informationen verarbeitet und genutzt, die zur betrieblichen
Aufgabenerfüllung erforderlich sind und in unmittelbarem Zusammenhang mit dem
Verarbeitungszweck stehen. Hierbei werden die besonderen Voraussetzungen für
die Erhebung, Verarbeitung, Nutzung von besonderen Kategorien personenbezogener
Daten gemäß Art. 9 DSGVO und den § 22 BDSG beachtet. Die Be- und Verarbeitung
sensibler Daten ist gem. DSGVO ausschließlich unter dem Grundsatz des
Erlaubnisvorbehaltes oder bei Vorlage einer gesetzlichen Grundlage gestattet.
Die Rechte Betroffener
Gemäß Art. 15 ff
DSGVO haben Betroffene das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung,
Einschränkung und Widerspruch gegen die Be- und Verarbeitung Ihrer Daten.
Das Recht Betroffener auf Widerruf
Betroffene gem.
Art. 13 Absatz 2 Punkt c DSGVO das Recht auf Widerruf der Einwilligung zur Be-
und Verarbeitung von personenbezogenen Daten für die Zukunft falls die
Verarbeitung auf Art. 6 Abs. 1 a oder Art. 9 Abs. 2 a DSGVO beruht. Die
Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten
Verarbeitung wird dabei nicht berührt.
Ein Widerruf sowie
die Nichtbereitstellung der erforderlichen Daten hat jedoch in der Regel zur
Folge, dass der Zweck, für den die Daten erhoben wurden bzw. werden müssten,
nicht erfüllt werden kann. Für die Wahrnehmung der Rechte ist die Schriftform
erforderlich. Kontaktieren Sie uns
dazu bitte per E-Mail unter jc@jcdatenschutz.de
Löschung von personenbezogenen Daten
Personenbezogene Daten werden
gelöscht, wenn der Zweck für die Speicherung entfällt und keine Rechtsnorm (z.B. zur gesetzlichen Aufbewahrungsfrist) die
Beibehaltung der Daten vorschreibt. Es gelten die Vorgaben des Art. 17 DSGVO in
Verbindung mit § 35 BDSG. Sofern die Löschung durch gesetzliche, vertragliche oder handels- bzw.
steuerrechtliche Gründe nicht möglich ist, kann eine Einschränkung der Verarbeitung
der Daten auf Wunsch des Betroffenen erfolgen. Für die
Wahrnehmung des Rechtes ist die Schriftform erforderlich.
Das Recht Betroffener auf Datenübertragbarkeit
Das Unternehmen stellt das
Recht auf Datenübertragbarkeit gem. Art. 20 DSGVO sicher. Jeder Betroffene hat
das Recht eine Kopie seiner pb-Daten in einem üblichen maschinenlesbaren
Dateiformat zu erhalten.
Verantwortlicher im Sinne der DSGVO
und des BDSG
Hermann J. Janz, Janz
Consulting, Dresden
Beschwerderecht
Jeder Betroffene
hat gemäß Art. 77 DSGVO ein Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde des
Landes. Der Landesdatenschutzbeauftragte ist unter E-Mail:
saechsdsb@slt.sachsen.de erreichbar.